Hallo meine Lieben,
heute möchte ich euch wärmstens eine neue Serie vorstellen die momentan im englischen Fernsehen läuft und auf die ich durch Zufall gestoßen bin.
Vielleicht kennt die eine oder andere von euch die amerikanische Sendung "Girls"?
Momentan ziemlich gehypt, und meiner Meinung auch zu recht, und oft als moderne und realistische Form von Sex and the City benannt!?
In der geht es in der Hauptsache um Hannah Horvath die mitten in den zwanzigern ist, somit also zur Generation Praktikum gehört und der dann zwei Jahre nach ihrem Studienabschluss der Geldhahn zu gedreht wird und sie sehen muss wie sie an Geld kommt.
Ich mag die Serie sehr, und lustigerweise wird sie von HBO produziert der quasi alle meine "find ich toll Serien macht, aber Problem Hannah selber, und auch viele andere bezeichnen Hannah als dick, sie wäre nicht die Norm und zu dick.
Ich mag die Serie sehr, und lustigerweise wird sie von HBO produziert der quasi alle meine "find ich toll Serien macht, aber Problem Hannah selber, und auch viele andere bezeichnen Hannah als dick, sie wäre nicht die Norm und zu dick.
Ja es ist toll das Hannah endlich mal wie eine normale Frau aussieht und auch sonst das man das Gefühl hat das dies eher die durchschnittliche Bildungsschicht in Amerika ist aber Hannah ist verdammt noch mal NICHT DICK, vielleicht für die Medienlandschaft aber im normalen Leben würde sie nicht mit dem Wort Dick in Verbindung gebracht werden.
Und genau das ist eigentlich schade, und das erinnert mich gerade an die erfolgreiche Sendung Doctors Diary wo eine Normalgewichtige Frau als Dick betitelt wurde.... denn irgendwie mindert das für mich den positiven Charakter der Serie in der eine normale durchschnittliche Frau (auch vom aussehen her) die Hauptrolle spielt.
Das britische Fernsehen, genauer gesagt E4 zeigt in dieser Saison auch eine neue Serie:
In der geht es um Rae, einen dicken Teenager die aus einer psychatrischen Klinik entlassen wird und nun versucht ihr Leben wieder in den Griff zu kriegen.
Was ich so toll an dieser Serie finde dass ich die Gefühle und das was Rae teilweise denkt nachvollziehen kann, wie wohl fast jedes Mädchen das deutlich zu viel auf den Rippen hat und sie es trotzdem schafft das man ein positives Gefühl zu seinem Körper bekommt. Und die Schauspielerin von Rae ist wirklich mal DICK und nicht nur etwas moppelig. Man nimmt ihr somit die Gedanken ab und fühlt mit ihr.
Was ich so toll an dieser Serie finde dass ich die Gefühle und das was Rae teilweise denkt nachvollziehen kann, wie wohl fast jedes Mädchen das deutlich zu viel auf den Rippen hat und sie es trotzdem schafft das man ein positives Gefühl zu seinem Körper bekommt. Und die Schauspielerin von Rae ist wirklich mal DICK und nicht nur etwas moppelig. Man nimmt ihr somit die Gedanken ab und fühlt mit ihr.
Klar einiges kommt vielleicht zu extrem rüber, aber Rae ist 16 (mitten in der Pubertät) und ist eben psychisch Krank und die Gedanken werden mit einer riesen Portion Humor rübergebracht dass man schmunzeln muss.
Ich kann euch My Mad Fat Diary nur empfehlen, ich bin von der ersten Minute an großer Fan der Serie und finde sie so charmant und liebevoll. Und vor allem ist es wohl ein richtiger Schritt um zu zeigen dass man als Dicke auch Erfolg haben kann.
Desweiteren kann ich euch auch Girls nur ans Herz legen, auch wenn mich die "Dick" Problematik etwas nervt.